Ich bin im Kanton Luzern in einer ländlichen Umgebung mit vier Geschwistern aufgewachsen. Zusammen mit meinem Mann zogen wir aus beruflichen Gründen im Jahre 2000 in die Zürichseeregion. Seit vielen Jahren arbeite ich als Primarlehrerin. Zuerst im Vollpensum, seit der Geburt unserer Kinder in Teilzeit.
Während eines Lehrer*innen-Weiterbildungskurses begegnete mir die Sophrologie zum ersten Mal. Ich war fasziniert, wie der Weiterbildner von seinen Erfolgen erzählte, die er mit seinen Schüler*innen erlebte. Jeden Tag übten sie im Schulunterricht Sophrologie und fanden so zu mehr Selbstvertrauen, Konzentration, Ausdauer, aber auch besserem Stressmanagement und Freude im Alltag.
Mit dem Umzug nach Zürich besuchten mein Mann und ich regelmässig Sophrologie-Abende zur allgemeinen Erholung und um zu neuer Energie zu kommen. Diese Abende in der Gruppe haben uns gut getan. Während den Schwangerschaften und den drei Geburten unserer Kinder war mir die Sophrologie eine gute Hilfe. Mit spezifischen Techniken bereitete ich mich mental auf die Geburten vor.
Als ich die Schwangerschaften und die Geburten unserer drei Kinder mit anderen Müttern verglich, so stellte ich immer wieder fest, wie viel harmonischer ich dies alles erlebt hatte. So habe ich den grossen Vorteil der Sophrologie kennen und schätzen gelernt.
Mit der Geburt der Kinder und den vielen Aufgaben, die daraus folgten, geriet die Sophrologie etwas in den Hintergrund. Als die Kinder selbstständiger wurden , wollte ich mich beruflich verändern. So ist die Sophrologie wieder in den Vordergrund gerückt.
Im April 2022 habe ich die Ausbildung zur Sophrologin und im Oktober 2022 das medizinische Grundwissen abgeschlossen. Im Herbst 2022 eröffnete ich meine Praxis in Stäfa und begleite seither mit Freude meine Klientinnen und Klienten. Es bereitet mir Freude andere in Ihrem Prozess zu unterstützen.
Während eines Lehrer*innen-Weiterbildungskurses begegnete mir die Sophrologie zum ersten Mal. Ich war fasziniert, wie der Weiterbildner von seinen Erfolgen erzählte, die er mit seinen Schüler*innen erlebte. Jeden Tag übten sie im Schulunterricht Sophrologie und fanden so zu mehr Selbstvertrauen, Konzentration, Ausdauer, aber auch besserem Stressmanagement und Freude im Alltag.
Mit dem Umzug nach Zürich besuchten mein Mann und ich regelmässig Sophrologie-Abende zur allgemeinen Erholung und um zu neuer Energie zu kommen. Diese Abende in der Gruppe haben uns gut getan. Während den Schwangerschaften und den drei Geburten unserer Kinder war mir die Sophrologie eine gute Hilfe. Mit spezifischen Techniken bereitete ich mich mental auf die Geburten vor.
Als ich die Schwangerschaften und die Geburten unserer drei Kinder mit anderen Müttern verglich, so stellte ich immer wieder fest, wie viel harmonischer ich dies alles erlebt hatte. So habe ich den grossen Vorteil der Sophrologie kennen und schätzen gelernt.
Mit der Geburt der Kinder und den vielen Aufgaben, die daraus folgten, geriet die Sophrologie etwas in den Hintergrund. Als die Kinder selbstständiger wurden , wollte ich mich beruflich verändern. So ist die Sophrologie wieder in den Vordergrund gerückt.
Im April 2022 habe ich die Ausbildung zur Sophrologin und im Oktober 2022 das medizinische Grundwissen abgeschlossen. Im Herbst 2022 eröffnete ich meine Praxis in Stäfa und begleite seither mit Freude meine Klientinnen und Klienten. Es bereitet mir Freude andere in Ihrem Prozess zu unterstützen.